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Gemeinsam gegen Tierleid –
Hoffnung für Katzen

Während meinen Aufenthalten in der Türkei, wurde ich schon mit vielen tragischen Katzenschicksalen konfrontiert. Für mich war schnell klar, hier muss ich helfen und mich persönlich einsetzen, um das Leid der Katzen zu lindern. Dank der Unterstützung eines ansässigen Tierarztes konnten wir eine Menge bewirken und vielen notleidenden Katzen helfen. 

Meine Herzensangelegenheit ist es, noch vielen weiteren Katzen vor Ort die dringend benötigte medizinische Hilfe zukommen zu lassen und weiteres Leid präventiv durch Kastrationen zu verhindern. 

Die Tierschutzvereine vor Ort sind finanziell überfordert und können wegen eingeschränkter Kapazitäten nur einen Bruchteil der Katzen versorgen.

Wofür ich eure liebevolle Unterstützung brauche

Kastration

Nicht kastrierte Freigänger – Katzen sorgen für eine stetige und unkontrollierte Vermehrung von Straßenkatzen. Dies ist besonders wichtig, da allein ein Kater sowohl im Frühjahr als auch im Sommer pro Tag mehrmals eine Vielzahl von Kätzinnen decken kann. Mit der Population wächst auch das Leid der Straßenkatzen. Aufs Jahr hochgerechnet bedeutet das eine enorme Anzahl an Nachkommen. Auch wenn Katzenbabys, die auf der Straße geboren sind, eine geringe Überlebenschancen haben, wächst die Katzenpopulation immer weiter an – solange der Mensch nicht eingreift.

Ärztliche Behandlung

Straßenkatzen haben ein kurzes qualvolles Leben. Sie hungern, frieren und sind zu 99 % krank – ohne menschliche Fürsorge.  Nicht nur Katzenkrankheiten sondern auch durch Raufereien entstandene Verletzungen müssen behandelt werden. Da die medizinische Versorgung für die Tiere in Summe sehr kostspielig ist, kann ich die Behandlungskosten leider nicht immer vollständig aus eigener Tasche finanzieren.

Futter

Auf meinen Fütterungs- und Kontrolltouren versorge ich streunende Katzen. Ich fülle die Futterstellen auf und kontrolliere dabei auch ihren Gesundheitszustand. Was natürlich nicht fehlen darf, sind Zuneigung und Kuscheleinheiten für das Wohlbefinden der Katzen. Dafür nehme ich mir ausreichend Zeit.

Über mich

Mein Name ist Janine Röder. Zusammen mit meinen sieben Katzen lebe ich in Bayern. Meine drei Kater stammen aus Ungarn, Mallorca & Türkei. Die drei Weibchen sind aus Bayern & eine aus der Türkei. Meine Leidenschaft gilt den Fellnasen – nicht nur meinen eigenen, sondern denen aus aller Welt, die Hilfe benötigen. Um das Leid der Katzen zu reduzieren, fliege ich mehrmals im Jahr nach Side in die Türkei.

Jetzt spenden und Katzen helfen!

Du kannst direkt über PayPal oder per Banküberweisung einen Betrag deiner Wahl spenden. Die Katzen und ich freuen uns sehr über deine Unterstützung!

 
*Auf Anfrage per E-Mail übermittle ich gern meine Kontodaten.
oder
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Wie du selbst im Urlaub helfen kannst

Katzen nicht im Restaurant füttern

Wichtig ist, dass keine Katzen im Restaurantbereich gefüttert werden. Oft kommen dadurch Beschwerden von Gästen, die kein Verständnis dafür aufbringen. Das hat zur Folge, dass Katzen und Hunde verjagt werden und so verschreckt sind, dass sie zu ihrer alten gewohnten Futterstelle nicht mehr zurückkommen. Es gibt ausreichend andere Stellen, wo Katzen gefüttert werden können, ohne die Gäste zu stören.

Katze zum Tierarzt bringen

Wir Tierschützer sind stets darum bemüht, die Populationen der Katzen einzudämmen, indem die Katzen/Kater kastriert werden. Da alle Organisationen und Pflegeplätze überfüllt sind, ist das Leid der Kitten noch viel zu hoch.

Wer einen unkastrierten Kater sichtet und helfen möchte, darf gern die Samtpfote zum Tierarzt bringen. Vor Ort gibt es oft Tierschutzorganisationen, die einem zur Seite stehen, z.B. durch den Verleih von Boxen.

Katzenbabys bei der Mutter lassen

Vor allem Kinder finden Katzenbabys süß, weshalb sie sie gerne zum Kuscheln hochnehmen und oft auch mitnehmen. Das kann fatale Folgen haben. Die Kitten brauchen ihre Katzenmama. Dieses Herumtragen kann sehr viel Stress in die Katzenfamilie bringen, oft finden die Babys nicht mehr zu ihrer Mama zurück, verirren sich und verhungern. Katzenbabys sind Lebewesen, kein Spielzeug. Gestreichelt werden darf natürlich immer.

Wasser zur Verfügung stellen

Wenn Wasserbehälter in der Umgebung sind, dürfen diese gern aufgefüllt werden. An heißen Temperaturen ist dies besonders wichtig.

Jeder kann seinen Beitrag leisten. Wir alle freuen uns, wenn wir im Urlaub gesunde, gut versorgte und ernährte Vierbeiner sehen, die hoffentlich ein schönes Katzenleben/Hundeleben führen dürfen.

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